Zürich – Bankok einfach bitte

Der Traum ist alt, wirklich alt. Nun wird er Realität. Burgi und ich fahren 2017 von Zürich nach Bangkok, entlang der Seidenstrasse. Die Route führt uns durch den Balkan in die Türkei, Iran, Zentralasien, China und hoffentlich Tibet nach Laos und dann final Thailand.

Die Auswahl an brauchbaren Motorräder für einen solchen Trip ist bescheiden. Für uns war eigentlich von Anfang klar, es gibt nur ein geeignetes Bike für solch geilen Scheiss. Also eigentlich kein Motorrad, eine Legende.
Gestatten: 1990er Honda XRV750 Africa Twin:

 

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Höckerbau

Ich mag die kurzen Höcker der gerade angesagten Café Racer nicht. Entgegen dem Strom wird der Heckrahmen verlängert und ein Aluhöcker nimmt langsam Form an. Ok ehrlich gesagt mag ich nur nicht mit der Rennleitung streiten. Rahmen soll original bleiben. Die Graumäntel sind da gar nicht mal so Verständnissvoll in der Schweiz. Batterie und Steuergeräte wandern in den Höcker. Tank und Rahmendreieck sind nun clean. Ein Fehling M-Lenker markiert nun den Abschluss der Gabel-Tank Liniel. Noch etwas zu wuchtig vielleicht. Mal ein paar Pinselstriche in ein Clip-on Konzept investieren. Die bestellten Lampen, Blinker, Spiegel finden nur den Weg ins Teilelager nicht ans Motorrad. Die Suche geht weiter.

K100 Cleaning und Aufbau

Feuersäule

Feuer in Stahl – Eine alte Kombination, krude und warm.

 

Feuersäule_sw
Feuersäulen Debut – Fleur du lis

 

Gefertigt aus 3mm blankem Baustahl (S235). Mit Klappe zum anfeuern auf der Rückseite. Wird schön rostig nach ein paar Monaten draussen. Natürlich auch in INOX machbar. Die Feuersäulen werden von Hand designt, getrennt, geschweisst und das mit Kreide aufgezeichnete Muster freihand Plasmageschnitten, somit steht kreativer Formgebung kein Hinderniss entgegen, es geht was gefällt. Ein brennendes Dekoelement für den etwas speziellen Garten/Balkon/WC?.

Intresse?